Archive for 2013

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Aufruf zur Nachttanzdemo für Freiräume am 27. April 2013 in Mannheim

Nachttanzdemo2013

Das Jugendzentrum in Selbstverwaltung „Friedrich Dürr“ feiert dieses Jahr seinen 40sten Geburtstag. Das wollen wir mit einer Nachttanzdemo feiern. Gleichzeitig wollen wir mit dieser Demo die Idee selbstverwalteter Freiräume verbreiten und unsere Solidarität mit den vielen Projekten ausdrücken, die entweder für ein selbstverwaltetes Zentrum kämpfen oder von Schließung bedroht sind. Read the rest of this entry »

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40 Jahre JUZ – 40 Jahre Antifa

1978

1978 – NPD Bundesparteitag im Rosengarten. Ein wichtiges Ereignis in der antifaschistischen Geschichte der Stadt

Am 0. Mai 2013 wird das JUZ Friedrich Dürr 40 Jahre alt – ein Grund zu feiern ist das allemal! Um den Geburtsag herum wird es zahlreiche Veranstaltungen geben: Partys, Konzerte, Fußballturnier, Festessen, eine Demo und vieles mehr. Unser Beitrag zu den Geburtstagsfeierlichkeiten ist ein Rückblick auf die antifaschistische Tradition des JUZ. Read the rest of this entry »

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Lesetipp: braune flecken zwischen wingert und chemie

braune-fleckenEs ist schon einige Jahre her, seit der letzten ausführlichen Veröffentlichung zur Ludwigshafener Nazi-Szene. Dabei hat sich viel getan und neue Erkenntnisse konnten gewonnen werden. Jetzt gibt es in der Broschüre „braune flecken zwischen wingert und chemie“ einen umfassenden Blick auf Strukturen und Personen der rechten Szene in Ludwigshafen und der Vorderpfalz. Neben NPD und Aktionsbüro Rhein-Neckar werden auch die Hammerskins ausführlicher unter die Lupe genommen. Dabei spielen auch die Geschäfte und Versände eine Rolle, die Musik und Klamotten für die rechte Szene verkaufen, teilweise direkt mit dieser verbunden sind, teilweise nur Randerscheinungen einer wenig widersprochenen Braunzone sind (beispielsweise die Thor-Steinar-Shops). Ferner wird erklärt, was sich hinter dem Label LUNARA verbirgt, wo Nazis gerne ihr Bier trinken gehen und welche Rolle die Republikaner heute überhaupt noch spielen. Read the rest of this entry »

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Viel Polizei, wenige Nazis. Antifa-Blockaden in Pforzheim am 23. Februar 2013.

Die alljährliche Fackelmahnwache der faschistischen Gruppierung „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“ fiel 2013 auf einen Samstag und entsprechend war eine größere Teilnehmerzahl der Nazis zu erwarten, der sich allerdings auch eine landesweite antifaschistische Mobilisierung entgegen stellte. Die Polizei hatte mit einem absurden Aufgebot von ca. 1000 (Korrektur:) 1600 Beamt_innen ebenfalls stark nach Pforzheim mobilisiert. Read the rest of this entry »

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Neckarstadt Nazifrei! Blockaden verhindern die rassistische Kundgebung der NPD Rhein-Neckar

Eine starke Mobilisierung in Mannheim sorgte heute für entschlossene antifaschistische Aktionen in der Neckarstadt, die zur Verhinderung der geplanten NPD-Kundgebung führten. Der breite antifaschistische Konsens der Mannheimer_innen, die Unterstützung von auswärtigen Genoss_innen und die Bereitschaft zur Blockade sorgten für diesen Erfolg. Für die NPD um ihren Kreisvorsitzenden Jan Jaeschke wurde der Tag zum peinlichen Desaster. Read the rest of this entry »

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Die Verbindungen Mannheimer Polizeibeamter zu völkisch rassistischen Kreisen

Ein breites Bündnis demonstrierte in Heidelberg gegen eine Veranstaltung der Normannia

Ein breites Bündnis demonstrierte in Heidelberg gegen eine Veranstaltung der Normannia

Dass rassistische und faschistische Denkmuster bei Mitarbeiter_innen der Polizei keine Seltenheit sind, ist nicht erst nach Skandalen, wie der Ku-Klux-Klan-Mitgliedschaft mehrerer Baden-Württemberger Polizisten, rassistischen Comics im Kalender der DPolG (Deutsche Polizeigewerkschaft) oder den fatalen Ermittlungsfehlern im Zusammenhang mit den Morden der Nazi-Terrorgruppe NSU bekannt. Ein aktueller Bericht bei Indymedia zeigt nun auch die Nähe zweier hochrangiger Mannheimer Polizeibeamter zu völkisch rassistischen Organisationen. Read the rest of this entry »

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Infoseite gegen den Nazi-Aufmarsch am 16.02. auf dem Alten Messplatz

banner-16-feb+++Update 14.02.13+++ Intro: Die NPD plant für Samstag, den 16. Februar 2013 eine Veranstaltung auf dem Alten Messplatz im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt. Die NPD hetzt seit Monaten gegen die bulgarischen und rumänischen Bewohner_innen des Stadtteils und wollen den ohnehin aufgeheizten Diskurs um Migration nach Mannheim für ihren völkischen Rassismus nutzen. Wir werden eine solche Provokation durch Nazis nicht hinnehmen und rufen gemeinsam mit dem Bündnis Mannheim gegen Rechts dazu auf, die NPD-Veranstaltung zu verhindern! Read the rest of this entry »

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Einladung zum 5. Kongress gegen Rechts

Polizei, Ordnungsamt, Justiz und ihr Vorgehen gegen Nazis
Wie können wir den Handlungsdruck verstärken?
Antifaschistische Vernetzung organisieren!

5.Kongress-gegen-RechtsFaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Doch die staatliche Beobachtung und Bekämpfung von Nazis gestaltet sich oft sehr unterschiedlich. Während in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen in den letzten Monaten sehr hart vorgegangen wurde und die Behörden ganze Kameradschaften zerschlugen, wurde bei neonazistischen Straftaten in Mannheim zuletzt kaum ermittelt, obwohl es sich teils um schwere Gewalttaten handelte. Gegen Holocaustleugner dagegen ging die Justiz am Mannheimer Landgericht gezielt und nachhaltig vor. Woran liegt diese offensichtlich sehr unterschiedliche Motivation bei der staatlichen Bekämpfung von rassistischen und faschistischen Aktivitäten? Liegt es an Einzelpersonen in den Führungsetagen der Behörden oder steckt dahinter systematisches Vorgehen? Anhand von aktuellen Beispielen wollen wir diskutieren, wie wir auf eine Änderung dieser Zustände Einfluss nehmen können. Read the rest of this entry »

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Nazi-Aufmarsch am 16.02. auf dem Alten Messplatz in Mannheim-Neckarstadt verhindern!

Alter_Meßplatz

Der Alte Messplatz in der Neckarstadt (Foto: wikipedia)

> Alle Infos zum 16.2. gibt es auf unserer Infoseite.

Die NPD plant für Samstag, den 16. Februar 2013 eine Veranstaltung auf dem Alten Messplatz im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt. Gerüchteweise soll es sogar ein Konzert mit Nazi-Musik geben. Ob auch eine Demonstration geplant ist, ist zur Zeit noch unklar. Die NPD hetzt seit Monaten rassistisch gegen die bulgarischen und rumänischen Bewohner_innen des Stadtteils.

Wir werden eine solche Provokation durch Nazis nicht hinnehmen und rufen dazu auf, die NPD-Veranstaltung zu verhindern!

Der ohnehin schon rassistisch und antiziganistisch aufgeladene Diskurs um Migration aus Osteuropa in die Stadtteile Jungbusch und Neckarstadt ist für die NPD eine Steilvorlage. Die Nazis schließen sich OB Kurz in seiner Forderung nach mehr Polizei und Überwachung an. Im Gegensatz zur SPD fordert die NPD jedoch nicht die Integration sondern die Abschiebung der Migrant_innen.

Schon jetzt ist die Stimmung im Stadtteil aufgeheizt, während der Überwachungsstaat kontinuierlich aufrüstet. Fast wöchentlich finden rassistische Verkehrskontrollen unter der Jungbuschbrücke statt, bei denen vor allem „ausländisch aussehende“ gefilzt werden. In den Straßen patroullieren Polizeitrupps. Aus der angestammten Bewohnerschaft werden Vorurteile gegen die als „Zigeuner“ bezeichneten neuen Bewohner_innen des Viertels geäußert. Gerade erst wurde am 68. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz der verfolgten Sinti und Roma gedacht. Jetzt gilt es den Reden auch Taten folgen zu lassen und sich offensiv dem wiederkehrenden Rassismus entgegen zu stellen.

Für den 16. Februar werden wir zu Kundgebungen und Demonstrationen gegen Nazis, Rassismus und Überwachnungsstaat aufrufen. Im Vorfeld gilt es, rassistischer Propaganda offensiv entgegen zu treten und – sollten sie sich in die Neckarstadt wagen – die Nazis aus dem Viertel zu jagen!

Den antifaschistischen Sebstschutz organisieren!

Naziaufmärsche verhindern!

> Alle Infos zum 16.2. gibt es auf unserer Infoseite.

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Die Hammerskins – Geheimorganisation auf dem Weg in die öffentliche Debatte

Seit Jahren weisen antifaschistische Gruppen in der Rhein-Neckar-Region auf die Gefahr hin, die von der nationalsozialistischen Organisation Hammerskins ausgeht. Während dies im öffentlichen Diskurs bisher wenig Resonanz fand, bestätigt nun ein interner Bericht des BKA die antifaschistischen Meldungen der letzten Jahre.

Geheimorganisation mit Sitz in Ludwigshafen

Redeker, Gerlach

Führungskader der Hammerskins, von links: Malte Redeker, Thomas Gerlach, Christian K.; Bild: Antifaschistisches Infobüro Rhein-Main

Die Hammerskins sind eine 1986 in den USA gegründete rassistische und faschistische Skinheadorganisation. Sie verstehen sich als elitäre Bruderschaft und sind, ähnlich wie Rockergruppen, in Chaptern organisiert, von denen es deutschlandweit elf geben soll, davon drei in Baden-Württemberg. Während das Chapter Württemberg noch recht jung ist, hat das Chapter Baden bereits Konzerte und Treffen organisiert. Am aktivsten ist jedoch das Chapter Westmark, das auch in Rheinland-Pfalz, Südhessen und dem Saarland aktiv ist. Seine Mitglieder kommen aus Mannheim, Ludwigshafen, Frankenthal, Haßloch, Viernheim, Bad Dürkheim und Saarbrücken. Größere Veranstaltungen fanden beispielsweise 2007 in Kirchheim an der Weinstraße mit der Band „White Voice“ statt, auch einige der Nazi-Konzerte zwischen 2002 und 2005 in Mannheim-Rheinau gehen auf das Konto der Hammerskins. In der letzten Zeit nutzen sie vermehrt das französische Ausland für Veranstaltungen, um der Repression und Überwachung durch die deutsche Polizei zu entgehen. Im Elsass haben sie bereits ein eigenes Grundstück gekauft. Im November 2012 fand das Hammerfest, eine Großveranstaltung der europäischen Hammerskins in Toul statt, das von Ludwigshafen aus organisiert wurde.

Demo in Kirchheim

Gegen das damalige Nazi-Zentrum in Kirchheim an der Weinstraße gab es antifaschistische Proteste; Bild: Indymedia

Während das BKA in seiner Analyse von Straftaten der Hammerskins berichtet, heißt es im Webauftritt des Landesamts für Verfassungsschutz: „In Baden-Württemberg unterhalten zwar einzelne rechtsextremistische Skinheads Kontakte zu den „Hammerskins“, ein sogenanntes „Chapter“ (regionale Gruppe) konnte bislang jedoch nicht festgestellt werden.“ Im aktuellen Verfassungsschutzbericht 2011 tauchen die Hammerskins noch nicht einmal auf. Einen Erklärungsansatz bietet das Antifaschistische Infoblatt, Ausgabe #97, nachdem V-Leute am Aufbau einiger Chapter in den 90er Jahren beteiligt gewesen sein sollen. Als 2000 die Naziorganisation „Blood&Honor“ verboten wurde, sollten ursprünglich die Hammerskins gleich mitverboten werden. Dies scheiterte wohl auch daran, dass der Verfassungsschutz den Hammerskins „mangelnde Relevanz“ nachsagte. In den folgenden 12 Jahren konnten die Hammerskins die Lücke schließen und werden heute als die wichtigste Organisation für rechte Skinheadkultur und Nazi-Musik angesehen.

Enge Verbindungen zu NPD und NSU

Der Ludwigshafener Malte Redeker gilt nach Informationen der Frankfurter Rundschau als europäischer Kopf der Hammerskins. Zumindest die deutsche Führerschaft bestätigt die BKA-Analyse, die der TAZ vorliegt. In einem Artikel vom 11. Januar  zitiert die Zeitung das BKA zur Person Redeker: Er verfüge über „zahlreiche bundesweite Kontakte zu Betreibern von Musikverlagen, zu rechten Musikgruppen aus dem In- und Ausland, zu verschiedenen Kameradschaften und zu NPD-Funktionären“.

NPD in Worms

Der Hammerskin-Chef Redeker (links) als Teilnehmer einer NPD-Kundgebung in Worms; Bild: Antifaschistisches Infobüro Rhein-Main

Auch das Magazin LOTTA weiß über Redekers Führungsqualitäten. „Er bringt kraft seiner Autorität die Leute an einen Tisch, moderiert Konflikte und kümmert sich um die, die er väterlich „seine Jungs“ nennt.“ In der Ludwigshafener rechten Szene ist Redeker ein Multifunktionär. Neben seiner Funktion als Chef der Hammerskins ist er Teil der Führungsriege des Kameradschaftsnetzwerks Aktionsbüro Rhein-Neckar und als ehemaliger Ladenbesitzer und Betreiber des Internetversandhandels Gjallarhorn Klangschmiede vor allem bei jungen Nazis bekannt und beliebt. Gemeinsam mit Matthias Herrmann (Hassloch) und anderen werden Strategien und Aktivitäten besprochen. Durch die Funktion Herrmanns als Landesgeschäftsführer der NPD Rheinland-Pfalz gibt es eine unmittelbar abgestimmte Zusammenarbeit von NPD, Kameradschaften und Hammerskins in der Rhein-Neckar-Region. Nach aktuellen Informationen von LOTTA versucht Redeker zur Zeit eine Discothek oder Kneipe in Ludwigshafen anzumieten.

Gewalt und Musik als zentrale Betätigungsfelder

Während die Musik vor allem in Richtung Nachwuchs rechte Ideologien verbreiten und über Konzerte Gruppenzugehörigkeit und Stärke vermitteln soll, sind die Hammerskins nach außen eine äußerst brutal agierende Organisation. Dies ist kaum verwunderlich bei solchen Musiktexten: „Weiß sind die Männer, die für Deutschland siegen. Rot ist das Blut auf dem Asphalt.“

Wie brutal die rechte Gewalt eskalieren kann, zeigte sich nicht nur bei einem Überfall auf einen Sikh-Tempel in den USA, wobei sechs Menschen aus rassistischen Motiven beim Blutrausch eines Hammerskins-Mitglieds ermordet wurden. Auch in Baden-Württemberg zeigte ein schockierender Überfall, an Personen aus dem Umfeld der Hammerskins beteiligt waren, die Gefahr der rassistischen Ideologie. In Winterbach (Rems-Murr-Kreis) überfielen sie bei einer Grillfeier in einer Schrebergartensiedlung im April 2011 aus rassistischen Motiven eine kleine Gruppe Jugendliche. Diese flüchteten in eine Holzhütte, die daraufhin von den Nazis angezündet wurde. Die Jugendlichen überlebten, teils schwer verletzt. Aktuell läuft dazu noch ein Prozess vor dem Landgericht Stuttgart.

Ladenschluss-Demo

2009 demonstrierten hunderte Antifaschist_innen gegen einen Laden von Hammerskins-Chef Redeker in Ludwigshafen-Süd; Bild: Antifaschistische Initiative Heidelberg

Auch der bewaffnete Überfall 2009 auf ein Bekleidungsgeschäft in Mannheim scheint auf das Konto der Hammerskins zu gehen. Während in Ludwigshafen gegen einen Nazi-Laden demonstriert wurde, demolierten 50 Nazis in den Mannheimer Quadraten ein Ladengeschäft und machten Jagd auf die Angestellten. Der Überfall sollte offenbar eine Racheaktion darstellen, da das Geschäft Flyer für die Demonstration gegen den den Nazi-Laden in Ludwigshafen verteilt hatte. Inhaber des Ladens, dem mittlerweile gekündigt wurde, war Hammerskins-Chef Malte Redeker, der dort Propagadaartikel und Musik seiner Organisationen vertrieb.

Das Antifaschistische Infoblatt berichtet weiter über Schießtrainings im Ausland und Waffenschmuggel sowie Verbindungen zum rechtsterroristischen Netzwerk Combat 18, insbesondere in der Schweiz. Auch zum Terrortrio NSU gab es Verbindungen über den Hammerskin Thomas Gerlach (Sachsen), einen engen Vertrauten Redekers, die Polizei ermittelte auch in Ludwigshafen.

Dass Redeker, selbst seit Jahren aktiver Kampfsportler, junge Nazis im Thai-Boxen zu Schlägern ausbildet, ist in der rechten Szene allseits bekannt. Die öffentliche Auseinandersetzung mit den lokalen Aktivitäten der Hammerskins fand bisher in Medien, Politik und Gesellschaft wenig Beachtung. Umso erfreulicher war es, als sich ein Mannheimer Kampfsportverein von Redeker trennte, nachdem er über dessen rechte Aktivitäten informiert wurde. Daran gilt es anzuknüpfen und den Nazis insbesondere in Ludwigshafen die öffentlichen und geheimen Räume zu nehmen.

Zum Weiterlesen:

„Internationaler Hass – Das Netzwerk der Hammerskins“; in Antifaschistisches Infoblatt #97, Winter 2012/2013, http://aib.nadir.org

„Die Stadt, die Arbeit und die Nazis – Analyse der Ludwigshafener Nazi-Szene“; in LOTTA #49, online http://www.lotta-magazin.de/pdf/49/l49_er_ludwigshafen.pdf

„Hetzjagd auf der Bühne – Neonazi-Netzwerk um Hammerskins“; in TAZ.de vom 11.01.2013, online: http://www.taz.de/Neonazi-Netzwerk-um-Hammerskins/!108876/

„Europas Neonazis feiern sich selbst“; in Frankfurter Rundschau vom 04.11.2012, online: http://www.fr-online.de/politik/hammerskins-europas-neonazis-feiern-sich-selbst,1472596,20788206.html

„BKA bestätigt intern die Berichterstattung antifaschistischer Medien über Hammerskins und Malte Redeker“; Antifaschistisches Infobüro Rhein-Main vom 14.01.2013, online http://www.infobuero.org/2013/01/bka-bestaetigt-intern-die-berichterstattung-antifaschistischer-medien-ueber-hammerskins-und-malte-redeker/

„Hör mal, wer da hämmert – Hammerskins im Saarland und angrenzenden Frankreich“; in DerRechteRand #132, Oktober 2011, http://antifa-saar.org/wordpress/wp-content/uploads/2013/01/DRR_134_Hoer_mal_wer_da_haemmert.pdf